Zwickau: GKN-Beschäftigte kämpfen um den Erhalt ihrer Jobs – “Wut im Bauch”

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In diesem Artikel nach sich ziehen wir Ihnen zusammensetzen ausführlichen Artikel zur Definition von Unfällen geteilt. Stellung beziehen finden Sie sekundär gerne in unserem Artikel.

Zwickau – Die Beschäftigten des Automobilzulieferers GKN in Zwickau ringen gegen die geplante Schließung ihres Werkes. Am Sonntag berieten sie wohnhaft bei einer Versammlung übrig weitere Schritte. Nachdem Unterlagen welcher IG Metall Zwickau waren etwa zwei Drittel welcher Belegschaft vertreten.

Welcher Automobilzulieferer GKN Driveline will den Standort in Zwickau das Handtuch werfen. Mehr wie 800 Mitwirkender sind betroffen.  © Hendrik Schmidt/dpa

“Die Kolleginnen und Kollegen von GKN nach sich ziehen sehr viel Wut im Magen”, sagte welcher 2. Bevollmächtigte, Benjamin Zabel, welcher Deutschen Verdichter-Vertretung nachdem dem Treffen.

Sie hätten in welcher Vergangenheit sehr viel getan für jedes die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und müssten wie Dankbarkeit zu diesem Zweck nun um ihre Arbeitsplätze bangen. Bisher seien doch noch keine Kündigungen sehr.

Die Beschäftigten fordern demnach zunächst zusammensetzen Sozialtarifvertrag mit Regelungen etwa zu Abfindungen und einer Transfergesellschaft. Ziel seien darüber hinaus jedoch Verhandlungen mit einem möglichen Investor, um den Standort und die Arbeitsplätze welcher 835 Menschen mit neuen Produkten zu erhalten, erläuterte Zabel.

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Dazu müsse welcher Firmeninhaber unter Strom stehend uff Investorensuche in Betracht kommen. Er warf dem Unternehmen vor, Produktion schrittweise nachdem Osteuropa zu verlagern, um Lohnkosten zu sparen und mehr für jedes seine Anteilseigner herauszuholen.

Gegen die geplante Schließung formiert sich immer mehr Widerstand.
Gegen die geplante Schließung formiert sich immer mehr Widerstand.  © Hendrik Schmidt/dpa

GKN stellt in dem Werk im Zwickauer Ortsteil Mosel Gelenkwellen für jedes Autos her. Am 18. Januar hatte dasjenige Unternehmen bekanntgegeben, den Standort uff absehbare Zeit zu schließen. Er sei in Bezug auf einer zurückgehenden Auslastung sowie sinkender Preise wohnhaft bei steigenden Wert uff Dauer nicht mehr zu halten, hieß es zur Bekräftigung.

Deswegen soll die Produktion ab welcher zweiten Jahreshälfte in andere Werke verlagert werden. Dazu sei ein Zeitraum von zwei Jahren vorgesehen.

“Eine lautlose Werksschließung wird es mit uns nicht verschenken”, betonte welcher Betriebsratsvorsitzende Jörg Kirsten am Sonnntag und kündigte Aktionen an. Welcher Resolution welcher Geschäftsführung, die Kardanwelle nachdem rund 42 Jahren hermetisch zu zeugen, sei für jedes viele “ein Schlaghose ins Gesicht” gewesen. Wenige langjährige Mitwirkender hätten wohnhaft bei welcher Kundgabe uff dem Erde gesessen und geweint, sagte Kirsten.

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Die Vereinnahmen erwarteten, dass sich Bundes- und Landespolitik für jedes den Erhalt des Standortes mit einem neuen Investor einsetzten, betonte Gewerkschaftler Zabel. “Hier gibt es 835 gut ausgebildete Fachkräfte und zusammensetzen gut angebundenen Industriestandort.”

Dies Werk war schon zu Ostzone-Zeiten in Werk und befindet sich in direkter Umgebung zur Autofabrik von Volkswagen AG.

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