In diesem Artikel nach sich ziehen wir Ihnen verknüpfen ausführlichen Artikel zur Definition von Unfällen geteilt. Erwidern finden Sie beiläufig gerne in unserem Artikel.
Vanessa Bryant (40) hatte gegen Fotos des Hubschrauber-Absturzes, für dem ihr Mann Kobe Bryant (†41) starb, geklagt. Jetzt kam es zu einer Einigung.
Niete Angeles – Gut drei Jahre ist es inzwischen her, dass Vanessa Bryant (40) ihren Ehemann, NBA-Legende Kobe Bryant (†41), und ihre zweitälteste Tochter Gianna (†13) für einem Hubschrauber-Zusammenbruch verloren hatte. Nachdem sie gegen Fotos des Unglücks geklagt hatte, kam es jetzt zu einer Einigung.
Die Witwe des früheren US-Basketballprofis hatte mit dem Region Niete Angeles County oberhalb unangebrachte Fotos welcher Absturzstelle gestritten und Schmerzensgeld gefordert.
Wie dasjenige US-Magazin People berichtete, konnte welcher Streitsache jetzt beigelegt werden: Die 40-Jährige habe sich mit dem Niete Angeles County Mainboard of Supervisors hinauf eine Zahlung von weitestgehend 29 Mio. Dollar (umgerechnet notdürftig 27 Mio. Euro) geeinigt.
Die Vereinbarung umfasse die Ansprüche von Vanessa und decke beiläufig allesamt zukünftigen Ansprüche ihrer Töchter Natalia (20), Bianka (6) und Capri (3) ab.
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“Dieser Tag markiert den erfolgreichen Höhepunkt von Mrs. Bryants mutigem Kampf, diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die an diesem grotesken Verhalten beteiligt waren”, sagte Vanessas Anwalt dem Promi-Magazin.
Vanessa Bryant hatte gegen Fotos welcher Absturzstelle geklagt
Die vierfache Schraubenmutter hatte ursprünglich mehr wie 40 Mio. Dollar Schadensersatz gefordert und nachher einem ersten Urteil vergangenen August rund 16 Mio. Dollar (gut 14 Mio. Euro) zugesprochen bekommen. Nun erhält sie weitestgehend dasjenige Doppelte.
Bryants Anwalt erklärte, seine Mandantin habe pro ihren Mann und ihre Töchter gekämpft: “Wir wünschen, dass ihr Triumph im Prozess und die Einigung dieser
Realität ein Finale setzen werden.”
Die Witwe von NBA-Legende Kobe Bryant hatte Zivilklage gegen den Region Niete Angeles County eingereicht, weil Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte nachher dem Tod ihres Mannes und ihrer Tochter Gigi Fotos welcher Absturzstelle geschossen und selbige später mit Kollegen und Bekannten publik geteilt nach sich ziehen sollen. Sie habe im Zuge dessen emotionales Schmerz sachkundig, so die 40-Jährige.
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Den jetzt erzielten Vergleich bezeichnete beiläufig die Prozessvertreterin des Bezirks L.A. wie “ritterlich und rational”. Sie hoffe, dass Vanessa Bryant und ihre Kinder sich
weiterhin von ihrem Verlust rekonvaleszieren könnten.