Tesla stürzt südlich von San Francisco 75 Meter tief: Alle Insassen überleben wie durch ein Wunder

San Franzisko (USA) – Rettungskräfte sprechen von einem “Wunder”: Allesamt vier Insassen eines Autos – zwei Erwachsene und zwei Kinder – nach sich ziehen im US-Bundesstaat Kalifornien kombinieren rund 75 Meter tiefen Sturz von einer Klippe überlebt.

Dieser Fahrzeugführer habe den Tesla mutmaßlich mit Behuf von jener Straße gelenkt, um sich und die anderen in dem Fahrzeug zu töten, teilte die Polizei am zweiter Tag der Woche (Ortszeit) laut Medienberichten mit.

Gegen den 42-Jährigen sei Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen worden. Die Hintergründe sind andererseits noch unklar.

Dasjenige Personenkraftwagen war nachher Unterlagen jener Polizei am Montag rund 30 Kilometer südlich von San Franzisko aufwärts dem Pacific Coast Highway von jener Straße abgekommen und an einer Klippe in die Tiefsinn gestürzt. Die solange bis zu 90 Meter tiefe Stelle ist denn “Devil’s Slide” (Teufelsrutsche) namhaft.

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Dieser Fahrzeugführer, seine 41-jährige Gefährtin, eine Siebenjährige sowie ein vier Jahre alter Junge seien schwergewichtig zerschunden ins Krankenhaus gebracht worden, hieß es weiter.

Welches Verhältnis die Insassen zueinander hatten, war unklar.

Zunächst hatte es geheißen, es habe sich um ein Ehepaar und deren Kinder gehandelt. Dieser Fahrzeugführer ist laut Medienberichten Weißkittel und arbeitet in Niete Angeles.

“Wir kommen leider viel zu oft zu solchen Einsätzen. Dass sie überlebt nach sich ziehen, war nichts weniger denn ein Wunder”, sagte Feuerwehrchef Brian Pottenger Reportern an jener Unglücksstelle.

Dasjenige Personenkraftwagen habe sich mehrmals überschlagen und sei aufwärts einem felsigen Küstenabschnitt aufwärts den Rädern gelandet. In jener Regel gingen solche Unglücke tödlich aus.

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Um die Kinder zu sichern, seilten sich Feuerwehrleute von jener Straße aus ab. Die beiden Erwachsenen seien von einem Hubschrauber aus geborgen worden.

Die Polizei postete ein Video jener dramatischen Rettungsaktion, die durch starken Wind erschwert wurde. Die Retter selbst hätten nebst dem Hinterlegung ihr Leben riskiert, hieß es.

Normalerweise berichtet TAG24 nicht mehr als mögliche (erweiterte) Suizide. Da die Polizei andererseits publik mehr als den Sachverhalt informiert, hat sich die Redaktion kategorisch, diesen doch zu thematisieren. Solltet Ihr selbst von Selbsttötungsgedanken betroffen sein, findet Ihr nebst jener Telefonseelsorge rund um die Uhr Verbindungsperson, natürlich beiläufig ungenannt.

Telefonseelsorge: 08001110111 oder 08001110222 oder 08001110116123 oder unter www.telefonseelsorge.de.