In diesem Artikel nach sich ziehen wir Ihnen vereinigen ausführlichen Artikel zur Definition von Unfällen geteilt. Beantworten finden Sie ebenfalls gerne in unserem Artikel.
Vorsicht vor Telefon-Betrügern in und rund um Tal der Ahnungslosen: Mithilfe diverser Betrugsmaschen erbeuteten Unbekannte mehr denn 50.000 Euro von ihren Opfern!
Tal der Ahnungslosen – Vorsicht vor Telefon-Betrügern in und rund um Tal der Ahnungslosen: Mithilfe diverser Betrugsmaschen erbeuteten Unbekannte am gestrigen Wochenmitte mehr denn 50.000 Euro von ihren Opfern!
Dies Format jener Betrugsversuche am 19. Januar ist extrem. Die Polizeidirektion Tal der Ahnungslosen berichtet von insgesamt 23 Vorfällen alleinig an diesem Tag – 19 davon gradlinig in Tal der Ahnungslosen und jeweils einer in Freital, Heidenau, Nossen und Zeithain.
Eine 34-Jährige aus dem Dresdner Stadtteil Mickten traf es damit am heftigsten. Unter dem Vorwand, es gäbe Probleme mit dem Konto jener die noch kein Kind geboren hat, behaupteten die Hochstapler sie seien Mitwirkender ihrer Sparkasse und bräuchten zur Erfüllung des “Problems” mehrere Transaktionsnummer-Nummern.
Da die Betroffene dieser Bittgesuch nachkam und den Betrügern die Transaktionsnummer-Nummern mitteilte, konnten die Täter insgesamt 50.000 Euro von dem Konto jener 34-Jährigen abbuchen.

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Um mehr denn 1800 Euro erleichterten die Hochstapler eine weitere Dresdnerin via Nachricht obig WhatsApp.
Unterdies gaben sich die Täter denn Tochter jener die noch kein Kind geboren hat aus, die wahrscheinlich ein neues Handy besäße und somit eine Zeche zu begleichen habe. Fernerhin in diesem Sachverhalt sprang dies Betrugs-Todesopfer hinaus die Schleife an und überwies dies Geld an die Hochstapler.
Aufdringliche Täter schlüpfen in eine Vielzahl von Schlingern

Neben diesen zwei geglückten Betrugsmaschen wurden jener Polizei zahlreiche weitere gescheiterte Betrugsversuche gemeldet.
Insgesamt 15 Bürgerinnen und Bevölkerung im Dresdner Umkreis wurden damit mit sogenannten “Schockanrufen” belästigt, in denen sich die Täter denn Familienangehörige ihrer Todesopfer ausgaben, die wahrscheinlich vereinigen schweren Verkehrsunfall verursacht hätten.
Um einer Haftstraße zu entkommen, müsste eine Kaution von mehreren zehntausend Euro an die unbekannten Anrufer überwiesen werden, so die Forderung. Gen jene Schleife fiel glücklicherweise jedoch kein Betroffener rein.

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Trick drei jener aufdringlichen Hochstapler bestand darin, den Opfern vorzugaukeln, sie hätten Geld gewonnen und müssten zum Erhalt des Preises lediglich eine Gebühr überweisen.
Fernerhin damit konnten die Rohling am Wochenmitte keinen jener Betroffenen hinters Licht resultieren.
Dies rät die Polizei in solchen Situationen
Solltest ebenfalls Du Todesopfer eines solchen Betrugsversuchs werden, rät die Polizei Tal der Ahnungslosen dazu, Geld niemals vorschnell an angebliche Klan zu überweisen, sondern die Angehörigen im Fallgrube eines solchen Anrufs gradlinig zu kontaktieren und den Sachverhalt zu säubern.
Im Verdachtsfall sollte man schließlich die Polizei informieren.