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Verrückter Nachbarschaftsstreit in Klingenthal (Vogtland): Ein Anwohner verengt die Zufahrt so sehr, dass seine Nachbarn kaum noch zu ihren Häusern kommen.
Klingenthal – Ein erbitterter Nachbarschaftsstreit sorgt z. Hd. Dauerstress an welcher Straße Zur Bergwiese in Klingenthal. Hier hat ein Anwohner die eh schon enge Gleis mit jedwederlei Schikanen noch weiter verengt. Folge: Anwohner kommen kaum noch zu ihren Häusern, die Postdienststelle muss zu Mauke den steilen Höhe hoch – selbst Krankenwagen bleiben unten hängen.
Stein des Anstoßes ist Michael M. Dieser Franke wohnt seit dem Zeitpunkt 2012 im zweiten Haus von unten und liegt seit dem Zeitpunkt Jahren mit allen Nachbarn im Clinch.
Er sagt: “meine Wenigkeit hatte welcher Stadt angeboten, eine neue Zufahrt oberhalb mein Grundstück zu konstruieren. Doch die wollten nicht.” Momentan sucht die Stadt mit den Anwohnern eine Problemlösung.
Schier sieht sich M. verfolgt: “Mir wird vom Grundstück so viel wie möglich genommen. Um mein Eigentum zu schützen, habe ich den Rand befestigt. Trotzdem werde ich bestohlen, Fahrzeuge werden lückenhaft und ich musste 50 Kothaufen von meinem Grund explantieren. Insofern habe ich Kameras am Haus installiert” – rund zehn Stück.

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Nachbarn wahrnehmen sich beobachtet und gehandikapt. Laut Gerichtsurteil ist welcher Fahrweg 2,20 Meter breit, weniger 50 Zentimeter Sicherheitsabstand bleiben 1,70. Doch M. stellt den Weg mit Stahlfässern, Pflanzkübeln und Fahrzeugen noch mehr zu.


Schlaganfall: Krankenwagen passt nicht durch Engstelle!

So kam es, dass dies DRK eine Nullipara mit Schlaganfall mit einem Quad vom Höhe zurück holen musste. Dieser Krankenwagen passte nicht durch die Engstelle.
Ähnliches erlebte Udo Hochmuth (80), welcher zur OP musste. Anita Hochmuth (72) kommen so gut wie die Tränen: “Dasjenige war menschenverachtend. Es wäre so schön, wenn Mann M. Sitzgelegenheit zeugen würde.”
Thomas Kaiser (59) hat ebenfalls ein Problem: “Dasjenige Wartungsfahrzeug erreicht meine Klärgrube nicht. Ein illegaler Zustand.”

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Edith (76) und Peter Unger (80) wahrnehmen sich durch die Kameras beobachtet und werfen dem Nachbarn vor, er habe die schmale Straße mit einem Bagger künstlich verengt. “Die Situation ist sehr schlimm.”

Zumindest z. Hd. dies provozierende Beobachten welcher Nachbarn bekam Michael M. die Quittung. Wegen Nachstellung verurteilte dies Amtsgericht Auerbach ihn zu 1800 Euro Geldstrafe. Die Straße ist in der Tat immer noch verengt.