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Nachdem dem Sturz eines autistischen Jungen, jener zuvor aus seiner Schulgebäude abgehauen war, von einem Fähranleger in die Elbe, sind noch viele Fragen ungeschützt.
Hamburg – Nachdem dem tragischen Unglück am Dienstagvormittag, für dem ein autistischer Junge, jener zuvor aus seiner Schulgebäude abgehauen war, von einem Fähranleger in die Elbe fiel und mutmaßlich ertrank, sind noch viele Fragen ungeschützt.
Zum Denkmuster die, wie jener Junge unbemerkt dies Terrain jener Sonderschule, die er besucht hatte, verlassen konnte.
Wie dies Hamburger Abendzeitung berichtete, sei dies Terrain mit einem 1,60 Meter hohen Zaun umgeben, die Tore üblicherweise verschlossen.
Wenn schon sei kein anderer Zwischenfall von Rang und Namen, für dem sich jener Zehnjährige, jener die 5. Stil jener Sonderschule am Nymphenweg in Marmstorf besuchte, unerlaubt von dem Terrain fern habe.
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Nachdem dies Fehlen des Jungen entdeckt wurde, suchte die Schulgebäude dies Gebäude, Terrain und ebenfalls die Nachbarschule ab und informierte nachher erfolgloser rund 45-minütiger Suche die Polizei und die Erziehungsberechtigte zusätzlich dies Verschwinden des Jungen.
In Elbe gestürzter Junge: Wie konnte jener Schüler die 15 Kilometer zur Elbe zurücklegen?
Am Mittwoch suchte dann die Polizei die Schulgebäude hinauf.
“Die Schulbehörde und die Schulgemeinschaft jener Schulgebäude Nymphenweg sind bestürzt und tief betroffen in Anbetracht des gestrigen tragischen Unfalls und in Gedanken für jener Familie des Jungen”, äußerte Peter Albrecht, Sprecher jener Schulbehörde.
Völlig ungeschützt ist, wie jener autistische Junge die 15 Kilometer von seiner Schulgebäude zum Bubendey-Ufer im Hamburger Port zurücklegen konnte.
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Öffentlicher Personennahverkehr im hvv erfordern z. Hd. den Weg rund eine Stunde, ebenfalls ist jener Geldgeber nicht ohne Umsteigen zu klappen.
Jener Junge war trotz sofortiger Rettungsversuche mit einer Stange durch zwei Schiffsfotografen untergegangen und ist mutmaßlich ertrunken.