Hamburg: Nach Messerangriff – Senatorin weist Kritik zurück

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In diesem Artikel nach sich ziehen wir Ihnen verdongeln ausführlichen Artikel zur Definition von Unfällen geteilt. Position beziehen finden Sie zweite Geige gerne in unserem Artikel.

Justizsenatorin Anna Gallina (39, Grüne) hat nachher dem Messerangriff in Brokstedt Vorwürfe am Umgang ihrer Behörde mit dem Tatverdächtigen zurückgewiesen.

Hamburg – Hamburgs Justizsenatorin Anna Gallina (39, Grüne) hat nachher dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Brokstedt Vorwürfe am Umgang ihrer Behörde mit dem Tatverdächtigen zurückgewiesen.

Hamburgs Justizsenatorion Anna Gallina (39, Grüne) weist die Kritik an ihrer Behörde im Umgang mit dem Tatverdächtigen des Messerangriffs von Brokstedt zurück. (Archivbild)  © Martin Trümmer/dpa

“Wir nach sich ziehen jedweder Maßnahmen unternommen, die vorgesehen sind”, sagte die Grünen-Politikerin dem NDR “Hamburg Journal” am Montagabend.

Es sei die Gesamtheit passiert, welches laut Resozialisierungsgesetz mit Untersuchungshäftlingen vorbeigehen solle. Noch am Tag seiner Kündigung aus welcher Justizvollzugsanstalt Billwerder sei welcher wohnungslose 33-Jährige im Winternotprogramm welcher Stadt angekommen.

Es habe zudem eine Perspektivberatung gegeben.

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Die Hamburger Bürgerschaft befasst sich am Mittwoch mit welcher tödlichen Messerattacke. Die AfD-Gruppe hat dasjenige Themenbereich zur Aktuellen Stunde angemeldet.

Tatverdächtiger war wenige Tage zuvor aus U-Haft rausgeschmissen worden

Nach der tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug in Brokstedt haben Menschen Kerzen und Blumen am Bahnhof des Ortes ausgelegt.
Nachdem welcher tödlichen Messerattacke in einem Regionalzug in Brokstedt nach sich ziehen Menschen Kerzen und Blumen am Halt des Ortes ausgelegt.  © Daniel Bockwoldt/dpa

Dem staatenlosen Palästinenser Ibrahim A. wird vorgeworfen, am vergangenen Mittwoch in dem Regionalzug mit einem Messer hinauf andere Reisende eingestochen zu nach sich ziehen. Eine 17-Jährige und ein 19-Jähriger wurden getötet, fünf weitere Fahrgäste zerschunden.

A. war erst wenige Tage zuvor nachher einjähriger Untersuchungshaft aus welcher Hamburger Justizvollzugsanstalt Billwerder rausgeschmissen worden, wo er wegen eines Gewaltdelikts – ebenfalls mit einem Messer – einsaß.

Dieser 33-Jährige war zwar zu einem Jahr Haft verurteilt worden und saß zweite Geige ein Jahr in Haft. Da freilich dasjenige Urteil nicht rechtskräftig war, galt die Zeit offiziell wie Untersuchungs- und nicht wie Strafhaft.

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Gallina war wegen des Umgangs ihrer Behörde mit dem Tatverdächtigen von welcher Opposition kritisiert worden.

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