Etliche Züge zwischen Chemnitz und Dresden verspätet: Kind legte Äste auf die Gleise

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In diesem Artikel nach sich ziehen wir Ihnen verdongeln ausführlichen Artikel zur Definition von Unfällen geteilt. Eingehen finden Sie nachrangig gerne in unserem Artikel.

Am Donnerstagnachmittag verspäteten sich zig Züge zwischen Karl-Marx-Stadt und Elbflorenz. Grund dazu waren Kinder, die im Gleisbereich spielten.

Karl-Marx-Stadt/Glauchau – Verspätungs-Dicke Luft uff dieser Schienenstrang zwischen Karl-Marx-Stadt, Zwickau und Elbflorenz! Zig Züge verspäteten sich am Donnerstagnachmittag. Grund dazu waren Kinder, die im Gleisbereich spielten. Eines von ihnen legte zudem Äste uff die Schienen.

Aufwärts dieser Zugstrecke zwischen Karl-Marx-Stadt und Elbflorenz kam es am Freitag zu Verspätungen. Grund dazu waren Kinder, die in Glauchau uff den Schienen spielten.  © Uwe Meinhold

Gegen 16 Uhr schlug die Krauts Lokomotive (DB) zusammen mit dieser Bundespolizei in Karl-Marx-Stadt Alarmruf: In Glauchau-Schönbörnchen soll sich ein Junge Ergehen, dieser Äste uff die Gleise gelegt nach sich ziehen soll.

Sofort wurden die Züge verlangsamt. Damit sah ein Lokführer drei Kinder im Gleisbereich. “Aufgrund dieser örtlichen Nähe konnten Einsatzkräfte vom Polizeirevier Glauchau sofort zum Ereignisort verkehren, Einsatzkräfte dieser Bundespolizeiinspektion Karl-Marx-Stadt eilten ebenfalls zum Ereignisort”, heißt es.

Doch die Beamten konnten die Kinder vor Ort nicht mehr auffinden – nachrangig eine Nachsuche blieb wirkungslos. Lediglich die Äste konnten uff den Gleisen festgestellt werden. Sie wurden rasch weit.

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Durch diesen Zwischenfall kam es uff den Linien des RE 3 (Elbflorenz – Karl-Marx-Stadt – Hof) und des RB 30 (Elbflorenz – Karl-Marx-Stadt – Zwickau) zu massiven Verspätungen. Laut Polizei waren es insgesamt 187 Minuten, 13 Züge waren betroffen.

Polizei warnt: Bahnanlagen sind keine Spielplätze!

An Bahnanlagen lauern tödliche Gefahren: Die Polizei warnt vor Oberleitungen und schnell heranfahrenden Zügen.
An Bahnanlagen lauern tödliche Gefahren: Die Polizei warnt vor Oberleitungen und schnell heranfahrenden Zügen.  © Julian Stratenschulte/dpa

In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei eindringlich darauf hin, dass Bahnanlagen keine Spielplätze sind!

“Heranfahrende Züge nähern sich stumm und werden je nachdem Windrichtung oft sehr tardiv wahrgenommen. Die Oberleitungen nach sich ziehen eine Tonus von mehr denn 15.000 Volt. Jener Kontakt, nachrangig mittels Gegenständen, ist zum Besten von den Menschen tödlich”, so ein Polizeisprecher.

Wer dieser Oberleitung näher denn 1,50 Meter kommt, kann durch verdongeln Lichtbogen verdongeln tödlichen Stromschlag bekommen.

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Erst vor einigen Monaten ereignete sich ein tragischer Zug-Unfall in Karl-Marx-Stadt. Ein Jugendlicher (17) wurde in dieser Nähe eines Bahnübergangs von einem Zug erfasst und tödlich zerrissen.

Offenbar hörte er die Lokomotive nicht, da er zum Unfallzeitpunkt Ohrhörer trug.

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