Die Berlin-Wahl steht vor der Tür: Das will die Linke erreichen!

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In diesem Artikel nach sich ziehen wir Ihnen vereinen ausführlichen Artikel zur Definition von Unfällen geteilt. Reagieren finden Sie Neben… gerne in unserem Artikel.

Am 12. Februar steht in Bundeshauptstadt die Wiederholungswahl zum Parlament an und die Parteien nach sich ziehen in ihren Wahlprogrammen klare Visionen von dieser Kapitale.

Bundeshauptstadt – Erneut ist ganz Bundeshauptstadt mit Wahlplakaten zugekleistert, die um die Wohlwollen dieser Wählerinnen und Wähler wohnhaft bei dieser Wiederholungswahl zum Parlament am 12. Februar buhlen. TAG24 hat sich einmal angeschaut, welches die einzelnen Parteien gar glücken wollen! Heute: die Linke.

Die Hefegebäck Linkspartei und ihr Spitzenkandidat Klaus Lederer (48) wollen sich vor allem aufwärts “dasjenige Wesentliche” unterordnen.  © Annette Riedl/dpa

Pro die Linke und ihren Spitzenkandidaten Klaus Lederer (48) bedeutet die Wiederholungswahl zum Hefegebäck Parlament eine erneute Zitterpartie.

Konnte die Linke wohnhaft bei dieser Pannenwahl 2021 noch 14,1 v. H. dieser Zweitstimmen aufwärts sich vereinen und die AfD um 6,1 Prozentpunkte hinter sich lassen, sehen aktuelle Umfragen die beiden ideologischen Rand-Parteien mit 11 v. H. (Linke) und 10 v. H. (AfD) nah beieinander liegen.

Pro die Linke geht es am 12. Februar insofern um die Frage, ob die politische Kraft weiterhin an dieser Regierung mit SPD und Grünen beteiligt sein wird, oder in die Opposition wechseln muss.

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Um die zur Wahl stehenden Parteien besser vergleichen zu können, unterteilt TAG24 die jeweiligen Wahlprogramme in die Unterpunkte “Gebildetsein”, “Schwung”, “Stadtleben” und “Verkehrswesen”.

SED-Nachfolgepartei will sich pro die Wiederholungswahl in ihrem Wahlprogramm vor allem aufwärts “dasjenige Wesentliche” unterordnen und bestenfalls die Wesen von Politik fortführen, die man seitdem notdürftig zwei Jahren im Rahmen dieser rot-rot-grün-Regierung eh schon betreibt.

Gebildetsein: Politische Partizipation pro junge Menschen!

Die jungen Generationen sollen aus Sicht der Linken viel mehr politisch mitbestimmen können.
Die jungen Generationen sollen aus Sicht dieser Linken viel mehr politisch mitentscheiden können.  © Marijan Murat/dpa

Im Bildungsbereich hat sich die Linke nichts Geringeres zum Ziel gesetzt, denn Schülerinnen und Schülern die “besten Bedingungen”, unter anderem durch den Neubau und die Sanierung von Schulgebäuden, zu gewährleisten.

Von den bildungspolitischen Fördermaßnahmen sollen nachher Vorstellung unterdies sämtliche Bevölkerungsgruppen (Frauen, Migranten und Menschen mit Verzögerung) profitieren.

Strich in digitaler Form sollen junge Generationen künftig in sämtlichen Entscheidungen, die ihre Zukunft von Interesse sein für, politisch mitentscheiden können.

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Dem Lehrermangel an Hefegebäck Schulen will man mit einer Ausbildungs- und Studienoffensive begegnen, die mit einer Verbesserung dieser Arbeitsbedingungen und besserer Entlohnung kovariieren soll.

Pro die politische Kraft spielen wohnhaft bei ihrem Vorhaben vor allem Schulen in sozialen Brennpunkten eine besondere Rolle.

Schwung: klimafreundliche Sanierung und Passivierung dieser Heizkraftwerke!

Geht es nach den Berliner Linken, soll das Heizkraftwerk "Reuter-West" bis 2028 vom Netz genommen werden.
Geht es nachher den Hefegebäck Linken, soll dasjenige Heizkraftwerk “Reuter-West” solange bis 2028 vom Netzwerk genommen werden.  © Christophe Gateau/dpa

SED-Nachfolgepartei stellt die derzeitige Energiekrise lichtvoll in den Kontext einer Klimakrise, die denn “Folge dieser kapitalistischen Wirtschaftsweise” zu betrachten sei.

Dasjenige Ziel ist unterdies, die Kapitale solange bis spätestens 2040 klimaneutral zu gestalten. Dazu sollen die Gebäude Berlins einer klimagerechten “energetischen Sanierung” unterzogen werden.

Mithilfe erneuerbarer Energien wolle man zu diesem Zweck sorgen, dass Berlins Wärmenetz emissionsfrei wird. Mit dieser Passivierung dieser Heizkraftwerke “Moabit” und “Reuter-West” solange bis 2025 beziehungsweise 2028 und dem Erdgasausstieg solange bis 2040 versucht die Linke, den Umschwung aufwärts Ökostrom zu vollziehen. Vor allem die Solar- und Windkraft müsse aus Sicht dieser politische Kraft ausgebaut werden.

Die Vorhaben im Schwung-Rahmen werden zudem mit einer zwischenmenschlich gerechten Umstellung aufwärts erneuerbare Energien, einer Ernährungswende und einem grüneren Bundeshauptstadt gepaart.

Stadtleben: Ein grüneres Bundeshauptstadt ohne Verfassungsschutz!

Berlin soll grüner werden. Die Linke sieht dabei in der Idee des städtischen Gartenbaus großes Potenzial.
Bundeshauptstadt soll grüner werden. SED-Nachfolgepartei sieht unterdies in dieser Idee des städtischen Gartenbaus großes Potenzial.  © Hendrik Schmidt/dpa

Neben dem Linie des “Urban Gardening” hat die Linke wenige Pläne zur sozial-ökologischen Entwicklungsprozess des Stadtzentrums mit möglichst viel öffentlicher Nutzung des Alexanderplatz und einer Instandhaltung des Tempelhofer Feldes erstellt. Zweitrangig die Spree soll pro mehr Badespaß geschützt werden.

Die Obdachlosigkeit in Bundeshauptstadt wolle man solange bis 2030 “bezwingen”, die vielseitige Kultur dieser Stadt durch den kulturellen Wortwechsel untereinander stärken, die Frauenrechte fördern und die Bundeshauptstadt denn vereinen Vorreiter einer “Einwanderungsgesellschaft” etablieren.

In Bezug aufwärts die hohe Kriminalitätsrate Berlins setzt die Linke aufwärts ein Zusammenspiel aus Leistungsnachweis dieser Sicherheitsbehörden und Verstärkung dieser Bürgerrechte. Mehr Polizeipersonal könne, unter besseren Arbeitsbedingungen, schwerwiegenderen Verbrechen nachgehen, wenn Gras und Schwarzfahren entkriminalisiert würden.

Ihr Rufzeichen setzt die Hefegebäck Linke schließlich mit dieser Forderung, sich zu diesem Zweck einsetzen zu wollen, den Verfassungsschutz national abwickeln zu wollen.

Verkehrswesen: Was auch immer ohne Karre erreichbar!

Den Alexanderplatz will die Linke nicht nur weiter entwickeln, sondern durch den Ausbau des ÖPNV auch besser erreichbar machen.
Den Alexanderplatz will die Linke nicht nur weiter prosperieren, sondern durch den Ausdehnung des ÖPNV Neben… besser erreichbar zeugen.  © Joerg Carstensen/dpa

Um eine “Mobilitätswende” in Bundeshauptstadt durchzusetzen, fordert die Linkspartei, dass solange bis 2030 ein Löwenanteil dieser Wege mit Rad, Fahrbahn oder zu Quadratlatsche vollbracht werden können. Strich dieser ÖPNV müsse zu diesem Zweck ausgebaut und günstiger werden, sodass sich dieser Umstieg vom Karre Neben… pro sämtliche lohnt.

Im Vergleich zu dieser Wählerschaft verspricht die politische Kraft zudem, sich zu diesem Zweck einzusetzen, den öffentlichen Raum dieser Kapitale von den Autos “zurückzuerobern” und verkehrsberuhigte Zonen zu etablieren.

Dem Ausdehnung dieser A100 durch Friedrichshain nachher Lichtenberg stehe man mit klarer Zurückweisung entgegen.

Zweitrangig im Verkehrs-Sektor geht es den Linken um eine zwischenmenschlich gerechte sowie klimafreundliche Umsetzung ihrer Vorhaben.

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