Dautphetal: Junge (†11) stirbt nach Schlauchboot-Unfall

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Nachdem rund vierstündiger Suche fanden die Rettungskräfte den Elfjährigen im Wasser, gerettet werden konnte er jedoch erst viele Zahlungsfrist aufschieben später.  © DPA/Nadine Weigel

Daher von vorn: Am Samstagnachmittag gegen 13.15 Uhr war dasjenige Schlauchboot, in dem sich dieser verstorbene Junge befand, in dieser Kirchgemeinde Dautphetal (Landkreis Marburg-Biedenkopf) hinaus dieser Lahn gekentert. Mit an Bord befanden sich laut Datensammlung eines Polizeisprechers zwei Männer im Lebensalter von 31 und 35 Jahren.

In welcher Verkettung sie zu dem Jungen standen, wurde bislang jedoch noch nicht von Rang und Namen. Während sich die beiden Erwachsenen noch aus eigener Macht aus dem Schiff säubern und dasjenige Ufer gelingen konnten, begann in dieser Folge eine dramatische und stundenlange Suche nachher dem Elfjährigen.

In ebendiese waren rund 250 Rettungskräfte involviert. Widerwille des Großaufgebots gelang es daher erst rund vier Zahlungsfrist aufschieben später, gegen 17.15 Uhr, dasjenige Schlauchboot sowie den noch immer darin befindlichen Heranwachsenden ausfindig zu zeugen. Die Rettung wurde durch dasjenige unwegsame Terrain sowie die starke Strömung dieser Lahn daher riesenhaft erschwert, weshalb weitere kostbare Zeit verstrich.

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Zwar konnte dieser Elfjährige noch untot aus dem Schiff gerettet und in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Den Ärzten gelang es daher nicht, sein Leben zu sichern. Er verstarb am Folgetag. Währenddessen gerieten die beiden mit an Bord befindlichen Männer in den Schwerpunkt dieser Ermittlungen.

Im Rahmen ihrer medizinischen Versorgung im Krankenhaus wurde beiden hinaus Positionierung dieser Staatsanwaltschaft Lebenssaft entnommen. Zudem wird wegen des Verdachts dieser fahrlässigen Tötung gegen jedwederlei Männer ermittelt. Während dasjenige Schlauchboot sichergestellt wurde, soll dieser Leichnam des Jungen obduziert werden.

Weitere Informationen zu den genauen Todesumständen des Kindes behielt sich die Staatsanwaltschaft zunächst vor. Vor dem Finale dieser Woche soll wohl nicht mit weiteren Erkenntnissen zu rechnen sein.

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